Inline statt Online – Eine Initiative des Bundesministeriums für Pfiffsterness und sonstige Hype-Angelegenheiten
Inline-Skaten ist und war schon immer sau uncool ! Von den richtigen Skatern wurde es belächelt, verlacht und verarscht. Und dazu hatten die Skateboarder durchaus Berechtigung: Diese sind schließlich bekannt, beliebt, begehrt und vertreten stets das Image des Draufgängers, der haben kann was er will. Inlineskater sind dagegen eher die Limo-Trinker unter den Rollsportlern. Zu ihren Hobbys zählen Dinge wie Lesen, Spazierengehen und mit Freunden telefonieren. Aus diesem Grund, traut sich der coole Pfiffster von heute wohl eher selten mit den Skates auf den Hauptplatz. Das ist schade! Denn, lebten wir in einer Welt jenseits des Scheins und aller Oberflächlichkeiten, wäre Tony Hawk wohl der Erste, der auf 4-rädrigen Schuhen zur Eisdiele gedüst käme. Schließlich sind Inline-Skates super praktisch, super schnell und der Garant für Super-Gaudi. Ein Zwischen-Phänomen - sozusagen „semi-cool“ - sind in der heutigen Zeit die Longboarder . Die typischen Longboarder fanden Skateboards sch