PAF hat Pfiff

„Luserlouge“ - eine Kritik Oder : Support, damit die Provinz einfach immer noch lebenswerter wird!! Angesichts meiner unfassbar weitreichenden Sachkenntnis auf dem Gebiet der Musik  fühle ich mich dazu berufen den Musikblog „ http://luserlounge.blogspot.com/ “ (welcher auch irgendwie in Pfaffenhofen beheimatet ist) genauer zu inspizieren. Leute, die mich kennen wissen schließlich, dass ich so alles höre und am liebsten Radio. Nichts geht über die Lieder der 80er, 90er und Hits von heute. Aber soviel zu mir… Darum geht es eigentlich: Bei Luserlounge werden die Lieblingsplatten des Autors vorgestellt, Kritik zu Neuerscheinungen abgegeben und Anekdoten aus einem mal mehr, mal weniger aufregenden Leben erzählt.

So… Zeit is woan!!! Fast unmerklich verspätet kommt hier die Dokumentation unserer Advents-Pfiffkaas-Verlosungs-Aktion (zumindest ein erster Teil davon). Für alle die dachten, wir hätten die Gewinner nur gefaked: NOT at ALL! Dass die glücklichen Gewinner der Kneipentour von ihrem Hauptgewinn mehr als überwältigt, um nicht zu sagen von den Socken waren, wurde im Bericht darüber wohl wirklich spürbar!!! Hier nun die entzückenden Fotos unserer total pläsierten Gewinner von Pfiffkaas#2 und #4: Philipp “Porsche” B. mit Baumwollbehältnis aus dem Hause Schwamm (Studio_Gekrizzl) _______________________________________________________________________ und Andi Bar nahezu außer Rand und Band angesichts des gewonnenen LoveMe-Kissenbezugs samt obercooler Patches. Die versprochenen T-Shirts sind quasi ge

Es ist Fasching und das heißt mal wieder: schlechte Laune sozial unerwünscht - quasi asozial!   Die einen freuen sich beim Tragen des sexy Krankenschwester-Outfits endlich mal wieder ihren geheimen Sehnsüchten nachgehen zu können, andere nutzen die Narrenzeit, um ihre transsexuellen Neigungen auszuleben oder freuen sich einfach über die vielen besinnungslos gesoffenen willenlosen Sexualpartner und wieder andere setzten mit bewusster Non-Verkleidung ein Anti-Anti-Statement. Jeder handhabt das eben auf seine Art. Wir nutzen die fünfte Jahreszeit um die Pfaffenhofener Prominenz mal wieder genauer unter die Lupe zu nehmen. Dass der Pfaffenhofener Möchte-gern-VIP total viel Spaß versteht und sich gerne zum Affen macht, ist kein Geheimnis. Mal so richtig locker lassen, auf neudeutsch “abspacken”. Bürg

Ist es nicht gut zu wissen, dass wir in Sicherheit leben? In einer Stadt, wo kein Verbrechen ungesühnt und kein Verbrecher flüchtig bleibt? Ein gutes Gefühl ohne Angst auch nachts durch die Straßen zu flanieren, ja das kann man in Pfaffenhofen noch machen. Dank unserer BOLIZEI, der wohl pfiffigsten und natürlich auch best gekleidetsten auf der ganzen Welt.   Stellen wir uns einmal vor es ist Freitagabend. Man trifft sich auf ein paar fancy Drinks im Herzen des hippen Partyhofens und verbringt mit seinen Freunden eine gute Zeit. Zu vorgerückter Stunde bricht man dann aber auf, da man als ordentlicher Bürger am Samstagmorgen ja fit sein möchte, um den Markt zu besuchen! Als man dann aber zu seinem PKW geht, stellt man mit Schrecken fest, dass auf diesen ein Attentat verübt wurde. Doch Schreck lass

Also, worum geht’s: Diese Tasche. Ihr kennt sie alle. An jeder Ecke ist sie zu sehen. Zunächst sehr beliebt unter den Münchner BWL- und Jura-Schicksen, dann aber auch vorgedrungen in die Provinz und nicht mal das ach so hippe Berlin ist vor ihr gefeit. Kurz: Eine Tasche, die nicht nur bei der Ballerina-Fraktion großen Anklang findet, sondern über deren Grenzen hinaus am Arm keines Girls, keiner Mutter, keiner Sparkassenoberpräsidentin und keiner Wurstfachverkäuferin fehlen darf: Die LONGCHAMP Le Pilage. Für mich: Ein überdimensionierter Kulturbeutel mit Leder-Henkel dran. Viel zu spät habe ich erst vor wenigen Monaten die Invasion dieder Bag bemerkt und verstehe bis heute nicht, warum so viele Mädchen und Frauen plötzlich dieses Plastik-Behältnis gegen all ihre mehr oder minder schönen Leder

von GUISEPPE DI PIZZA Jugendsprache Auf der Pfaffenhofener Realschule war eine Zeitlang, von mir etwa ab der Jahrtausendwende  zur Kenntnis genommen - ein Jargon üblich, dessen besonderes, pfaffenhofnerisches Charakteristikum unter anderem in der englisch anmutenden Aussprache deutscher Begriffe lag. Von dort aus verbreitete er sich auf die anderen Schularten, blieb aber immer fest in der Realschule verwurzelt. Auf den anderen Schularten gab und gibt es meines Wissens keine originäre Jugendsprache. Das schöpferische Moment mag mit der Stellung der Realschule als Schmelztiegel der Kulturen im deutschen Bildungswesen zusammenhängen. Belege für die Urheberschaft von Pfaffenhofener Realschülern für die von mir vorgestellten Begrifflichkeiten kann ich nicht vorweisen. Man ging damals nicht mehr nach Hause, sondern „päckte“ es. Mit dem Auto fahren wurde nun „ cruisen“ genannt, wie es aber auch sicher auch in anderen Kommunen vorstellbar ist. Wenn man derart lachte, da