GO HOME, PFAFFENHOFEN, GO HOME


Nachdem gestern ein Mysterium endgültig zu Grabe getragen wurde, gleich noch eine Trauer-Nachricht hinterher:

Die ultimative  PAFhat Pfiff  Inline-Challange muss 
wegen mangelnder Nachfrage leider abgesagt werden.

 ...man könnte auch sagen wegen mangelnder Trend-Bereitschaft!

Wir müssen uns wohl oder übel der Wahrheit stellen:  
Pfaffenhofen ist einfach noch nicht bereit.

Manche Trends brauchen ihre Zeit. Und wenn der Pfaffenhofener Pfiffster noch nicht ready ist, seine Prioritäten richtig zu setzen, dann muss man das wohl akzeptieren. Irgendwann werdet auch ihr einsehen, dass so ein Sommerurlaub, so ein Festival und auch Mamas Sonntagsbraten alle Jahre wieder kommt. Bei der Grundsteinlegung neuer Trends dabei zu sein, ist jedoch eine einmalige, einzigartige und unwiederholbare Gelegenheit.
Wir und das Bundesministerium für Trend-Gesundheit und sonstige Hype-Angelegenheiten lassen trotzdem auch in Zukunft nichts unversucht, um Pfaffenhofen in ein bisher noch unerreichtes Stadium der Fancyness zu verhelfen.
Bis dahin rollen wir eben alleine in den Sonnenuntergang...


ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG: 
Wir bitten um Erscheinung!

Kommentare

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der Junge mit dem pinken Penisboard

Bild
Daheim bei Peter "der Sly" Schleibinger: Romantische Stimmung. Kunst im Chaos. Wir werden herzlich empfangen. Leider sind wir etwas zu spät...das Wetter, die Hitze. In dem wunderschönen Keller der Kreativität, in dem auch schon die Redaktion sich künstlerisch ausleben durfte, beginnen wir mit einer schön aufgewärmten Tasse Tee unser Interview. PAF hat Pfiff (php): Wir machen das ganz locker. Du musst dich wohlfühlen. Be yourself! Mach einfach das, was du jetzt auch machen würdest. sly (fängt einfach an zu erzählen): Ich hab, glaub ich, vor neun Jahren vor der Garage meiner Eltern mal einen gekifft und da hab ich mir gedacht: Könntest ja Skateboards bauen. php: Ist doch eine schöne Geschichte... Also was war dann so der erste Schritt den du dann in die Tat umgesetzt hast? sly: Ich hab natürlich damals das Internet schon genutzt.
WEITERLESEN »

Die ultimative PAF hat Pfiff Inline-Challange

Bild
Unterstützt vom Bundesministerium für Trend-Gesundheit und sonstige Hype-Angelegenheiten Der informierte Leser weiß von unserem unermüdlichen Engagement für das Ansehen des Inline-Sports. Wie in unserem Plädoyer verkündet, stehen schon zahlreiche Aktionen auf dem Plan, um dem Inline-Skaten den Fame zu verschaffen, der ihm gebührt.  „Wir wollen dem Image der Inliner in der Gesellschaft auf die Sprünge helfen. Weg vom Rand der Gesellschaft, rein in die High Society. Inline-Skaten als neues Fortbewegungsmittel für die Opinion-Leader der Generation Y.“ (Stimme aus der Redaktion) INLINE SKATEN IST COOL und damit das auch jeder am eigenen Leibe erfährt, veranstalten wir am kommenden Sonntag, den 5.8.12, die einmaligste und pfiffigste Inline-Tour der Hemisphäre. Mitmachen kann und soll jeder.
WEITERLESEN »

PAF 2011: von der Ursuppe der Langeweile zum Pearl Harbor der Lebenswertigkeit

Bild
Für uns persönlich war 2011 ein besonders aufregendes Jahr. Nach monatelanger Vorbereitung wurde durch den Launch unseres ersten gemeinsamen Blogs über den Lifestyle Pfaffenhofens aus einer spontanen Idee nun doch Realität. Zahlreiches und positives Feedback gleich zu Beginn hat uns schier überrollt, so konnten wir sogar  Fans aus den Reihen der politischen Elite und Stadtprominenz unser Eigen nennen. Umso trauriger ist nun unsere Gemeinsamkeit zur FDP am Jahresende: Die Fans laufen davon und wir bleiben ratlos zurück. Auch unser geliebtes Pfaffenhofen erlebte das lebenswerteste Jahr des Jahrhunderts.   Hipper Minikreisel                                     Corpus Delikti der Attacke auf R.F.   Nachdem Pfaffenhofen dazu ausgewählt wurde die kleine Ausstellung für den Wohnbereich unter freiem Himmel auszurichten und die schrecklichsten Ampelschaltungen von Welt durch neue hippe Minikreisel ersetzt wurden, wurde unsere geliebte Heimatstadt zu Lebenswertigkeit schlecht
WEITERLESEN »